Wie ist das Bild des Friseurs von morgen?

Gegenwärtig überschlagen sich die Ereignisse …

Die Corona-Situation erscheint unkontrolliert:

Bis auf 2 Bundesländer herrscht beim Friseur 2G(+). Das drückt auf die Besucherzahlen …

Die Infektionszahlen steigen exorbitant (Stand 27.1.22 > 200.000). Somit keine Aussicht auf Lockerung  – trotz Maßnahmen wie Impfung und Co. …

Soforthilfen sind zurückzuzahlen – das drückt zusätzlich auf die Liquidität …

Der Mindestlohn wird angehoben – und das in einer Zeit wie dieser …

Es ist meiner Ansicht nach zu spüren, wie die Gesellschaft mehr und mehr herunterfährt. Zuge, Bahnhöfe und Co werden immer leerer – man könnte sich machesmal einsam fühlen.

Also sind die Fragen doch mehr als berechtigt:

Wo steht der Friseur von morgen ?

Was können wir tun, damit es ein ruhiges morgen gibt?

Jeder schaut aus seinem eigenen Fenster …

Es gibt momentan sehr, sehr wenig Impulse vom organisierten Handwerk. Somit schaut nun jeder aus seinem eigene  Fenster. Ich glaube, es ist wichtig,

dass wir uns wieder organisieren!

Hierzu haben wir akut ein Projekt ende letzten Jahres ins Leben gerufen:

LOW5

Fest steht, dass die Zukunft jetzt ankommt …

Unser Beitrag für den blick in die Zukunft ist dasProjekt LOW5. Hier sehen wir einfache, aber hoch effiziente Punkte, um das Friseurgeschehen in der Norm wieder auf die Spur zu bringen.

Folgendes Video gibt Euch gern eine  Einblick: